Zwei therapeutische Angriffspunkte für tödlichen Lungenkrebs identifiziert
Die überwiegende Mehrheit der tödlichen Lungenkrebsfälle (85 Prozent) werden als nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLCs) bezeichnet, die häufig ein mutiertes Gen namens LKB1 enthalten. Forscher des Salk Institute haben nun genau herausgefunden, warum inaktives LKB1 zur Krebsentstehung führt. Die überraschenden Ergebnisse, die am 26. Juli 2019 in der Online-Version von Cancer Discovery veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie LBK1 mit zwei Enzymen kommuniziert, die neben dem Zellwachstum auch Entzündungen unterdrücken, um das Tumorwachstum zu blockieren. Die Erkenntnisse könnten zu neuen Therapien für NSCLC führen. Lesen Sie mehr »